Scary porn

Sophie schlang das Badetuch um ihren Körper, klemmte es unter die Achseln und trat auf ihn zu. Sie hätte ihn wegstoßen können, ohrfeigen, nach ihrer Mutter schreien! Aber Sophie tat nichts dergleichen. Er setzte sich auf und stützte die Arme auf die Knie. Sophie drehte sich einfach um. Ohne ein Wort zu sagen und den Blick nochmals zu Marc zu werfen, setzte sie sich auf ihre Liege in ein paar Meter Entfernung und wagte nicht einmal, das Badetuch von ihrem Körper zu nehmen. Es war wie verhext! Warum empfand sie keine Empörung? Warum keine Wut? Warum lehnte sich nicht jede Faser ihres Verstandes gegen diese Art auf, die der Typ an den Tag legte? Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Hinweis: Das folgende ist eine Futanari/Dickgirl Geschichte mit Futanari on male. Wer das nicht mag, soll nicht weiterlesen.

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„Auf einer Party knapp vor dem Schulabschluss!” kicherte Sophie. Sophie nickte und nippte an dem Getränk. Der Brandy brannte auf der Zunge. Sophie überlegte schmunzelnd, während ihre Mutter den Kopf schüttelte. „Hoffe nur, dass du alle meine Fragen beantworten kannst!” sagte er schmunzelnd und fuhr dann fort: „Petra, welche Eigenschaften schätzt du an einem Mann?” „Du hast noch keine einzige Frage an deine Tochter gestellt!” bemerkte er dann. Sophie starrte ihre Mutter an, ungläubig, aufgebracht, fassungslos! „Dann wollen wir jetzt auch mal wissen wie das bei dir ist, Petra!” fragte Marc nun sichtlich erheitert. „Mit wie vielen hast du schon. Tanz erotisch.

„Bist du jetzt enttäuscht?”, wollte die andere Frau wissen. „Interessiert dich das wirklich?”, fragte Vicky, die mittlerweile ihren Kopf auf einem Arm abgestützt hatte. Dann habe ich mich eine Zeitlang nicht mehr befriedigt, aber das habe ich dann schnell vermisst. Aber auch nach der kurzen Abstinenz musste ich wieder abspritzen und da wusste ich mir keinen anderen Rat als meine ältere Schwester ins Vertrauen zu ziehen.” „Anfangs schon, glaube ich.”, erklärte Vicky. „Doch später hat sie sich damit arrangiert. Wer will denn schon wegen so einer Kleinigkeit auf den Spaß verzichten. Beach club cologne.Meist hatte er aber auch den Rest der Wohnung für sich, denn seine Mutter sah er im Allgemeinen sehr früh am Morgen, wenn er da schon wach war oder mit Viel Glück am Wochenende, wenn sie nicht gerade mit irgendwelchen Freunden in der Weltgeschichte die Wochenenden verbrachte.
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